Sehr geehrte Eltern,
wir freuen uns, dass Ihr Kind nun bald unser Kinderhaus besuchen wird und danken Ihnen für Ihr Vertrauen.
Unser Bestreben ist es, in unserem Kinderhaus eine geborgene und liebevolle Atmosphäre zu schaffen, jedem einzelnen Kind mit Achtung und Wertschätzung zu begegnen und ihm Zeit, Raum und Hilfe für seine individuelle Entwicklung zu bieten.
Unser Ziel ist es Ihrem Kind vielfältige und entwicklungsangemessene Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten zu bieten, um beste Bildungs- und Entwicklungschancen zu gewährleisten, Entwicklungsrisiken frühzeitig entgegenzuwirken sowie das Kind zur Integration zu befähigen.
Weitere Ziele unserer Arbeit sind:
Das Kinderhaus hat den Auftrag zur Bildung, Erziehung und Betreuung gemäß dem neuen Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz / BayKiBiG.
Wir arbeiten an Hand des neuen Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung/ BEP.
Unser Ziel ist es, die Eltern - und Kinderinteressen, soweit wie möglich in unsere pädagogische Arbeit einzubinden. Im Mittelpunkt unserer Überlegungen und unseres Handelns steht immer das „Wohl der Kinder“.
Der Leitsatz des Teams ist die stetige Verbesserung und Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit mit dem Schwerpunkt „zum Wohl des Kindes“, in Einbeziehung der Interessen von Eltern, Kinderhaus-Team und Träger.
Auf dem spannenden und anspruchsvollen Weg, Ihrem Kind positive Startbedingungen zu bieten, möchten wir Sie in Ihrer Erziehungsarbeit gerne unterstützen.
Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass sich zwischen Eltern und Erziehern eine konstruktive Zusammenarbeit entwickelt.
Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen und wünschen, dass Ihr Kind gerne zu uns ins Kinderhaus kommt und sich hier wohl fühlt.
Das Kinderhausteam und Edith de Bortoli Kinderhausleitung
Den Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren stellt die Stärkung der Basiskompetenzen dar:
Selbstwahrnehmung
- Selbstwertgefühl
Motivationale Kompetenz
- Positives Selbstkonzept - Autonomie erleben
- Kompetenz erlernen
- Selbstregulation
- Neugier u. individuelles Interesse
Kognitive Kompetenzen
- Differenzierte Wahrnehmung - Denkfähigkeit
- Gedächtnis
- Problemlösefähigkeit
- Phantasie und Kreativität
Physische Kompetenz
- Eigenverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden
- Grob- und feinmotorische Kompetenz
- Eigenregulierung von körperlicher Anspannung u. Entspannung
Soziale Kompetenz
- Gute Beziehungen zu Erwachsenen
- Gute Beziehungen zu Kindern
- Empathie / Einfühlungsvermögen und
Perspektivenübernahme - Kommunikationsfähigkeit - Kooperationsfähigkeit- Konfliktmanagement
Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz
- Wertvorstellungen
- Moralische Urteilsbildung
- Unvoreingenommenheit
- Sensibilität und Achtung von Andersartigkeit und Anderssein - Solidarität
Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme
- Verantwortung für das eigene Handeln
- Verantwortung anderen Menschen gegenüber
- Verantwortung für Umwelt und Natur
Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe
- Akzeptieren und Einhalten von Gesprächs- und Abstimmungsregeln
- Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunkts
Übergänge des Kindes und Konsistenz im Bildungsverlauf begleiten und fördern
- Übergang von der Familie in die Tageseinrichtung
- Übergang von der Krippe in den Kindergarten
- Übergang in die Grundschule
Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt
- Kinder verschiedenen Alters
- Geschlechtersensible Erziehung
- Interkulturelle Erziehung/ Integration von ausländischen Kindern
- Integration und Förderung von Kindern mit Behinderung
- Kinder mit Hochbegabung
Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder
- Werteorientierung und Religiösität
- Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte
Sprach- und medienkompetente Kinder
- Sprache und Literatur
- Informations- und Kommunikationstechnik, Medien
Fragende und forschende Kinder
- Mathematik
- Naturwissenschaft und Umwelt
Künstlerisch aktive Kinder
- Ästhetik, Kunst und Kultur - Musik und Gesang
Starke und gesunde Kinder
- Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport - Gesundheit
Sie als Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für Ihr Kind, die niemand ersetzen kann und will. Unser Ziel ist es eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Kind aufzubauen, damit es sich wohl und geborgen fühlt und Sie beruhigt zur Arbeit /nach Hause gehen können.
Eingewöhnungsbausteine:
a. Anmeldung mit persönlichen Gespräch b. Einführungselternabend
c. Schnuppernachmittag
d. Zeitlich gestaffelte Eingewöhnung
e. Elterngespräch nach ca. 2-3 Monaten
Die Eingewöhnungszeit sollte sehr bewusst und behutsam gestaltet werden. Von ihr hängt es maßgeblich ab, wie sich Ihr Kind in die Gruppe integriert und wohl fühlen kann.
Deshalb sollten wir uns gemeinsam Zeit nehmen, keinen Druck ausüben, aber dennoch klare und verlässliche Rahmenbedingungen schaffen.
Erzieherunterstützung:
• In der täglichen, engen Kommunikation mit Ihnen wird die Eingewöhnung Ihres Kindes reflektiert und der folgende Tag besprochen.
Elternunterstützung:
Es ist wichtig, dass Sie sich von Ihrem Kind bei jeder Trennung bewusst verabschieden, den Abschied möglichst kurz halten und versuchen, dem Kind eine positive Haltung zu demonstrieren. Wenn gewünscht wird ein gleichbleibendes Abschiedsritual eingeübt.
Die Übergabe des Kindes vom Elternteil an das Gruppenpersonal erfolgt individuell z.B. vom Arm des Elternteiles auf den Arm der Erzieherin oder auch über Blickkontakt oder mit Spielaufforderung.
Es ist wichtig, dass die Eltern beim Bringen ihres Kindes zeitnah die Einrichtung verlassen, damit sich die Trennungsphase für Ihr Kind nicht verlängert.
Die Abholzeit verlängert sich langsam, abhängig vom Wohlbefinden Ihres Kindes und der Buchungszeit.
Spielen ist ein elementares Bedürfnis von Kindern und ihre Methode, sich die Welt anzueignen und die eigenen Stärken zu entwickeln.
Das Spiel ist die Grundlage unserer Kinderhauspädagogik. Auf dieser Basis wechseln sich Bewegung und Ruhe, Rhythmik und Sport sowie der Aufenthalt drinnen und draußen ab.
Einzelintegration bedeutet, dass auch Kinder mit geistigen, körperlichen oder seelischen Defiziten in eine Regelkindergruppe aufgenommen werden.
Dabei werden alle Kinder durch das Erleben von unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen sensibel für die verschiedenen Bedürfnisse und Fähigkeiten von Menschen. Sie entwickeln Verständnis und Toleranz im Einsatz ihrer individuellen Fähigkeiten.
Die Auswirkungen auf die Gruppe sind:
Reduzierung der Gruppenstärke
Zusätzliche Betreuung dieser Kinder durch Fachdienst in der Gruppe.
Im Projekt „Spielzeugfreier Kindergarten - Kinder stark machen“ wird das Team laufend weitergebildet.
Das ca. dreimonatige Projekt wird in der Regel einmal jährlich angeboten.
Wichtige Ziele in dieser Zeit sind die Steigerung der Lebenskompetenzen:
- Personale Kompetenz
- Kompetenz zum Handeln im sozialen
Kontext
- Kommunikations- u. Sprachkompetenz - Lernmethodische Kompetenz
- Kreativität und Forschergeist
- Kompetenz im Umgang mit
Veränderungen und Belastungen Widerstandsfähigkeit /Resilienz
Die ausführliche Eltern-Projektinformation erhalten sie gerne nach Wunsch.
Förder-Ziele:
- Konzentration
- Sprachfreudigkeit / Wortschatz /
Ausdrucksweise
- Wahrnehmung, Satz- / Wortunterschiede,
Anlaute erkennen
- Einblicke in die Struktur der gesprochenen
Sprache
Praktische Umsetzung:
Lautspiele, Reime, Wortspiele, Spiel mit Bilderkarten, Bewegungsspiele
Möglichkeit zum Sprachscreening:
Einmal jährlich wird ein Sprachscreening für 4-5 Jährige angeboten.
Mit allen zukünftigen Schulkindern erarbeiten wir regelmäßig besondere Vorschulprojekte.
Der Schwerpunkt dieser Schulvorbereitung liegt in der Förderung folgender Bereiche:
- Ausdauer und Konzentration in einer gleichaltrigen Gruppe
- Kennenlernen aller Vorschulkinder
- Teamarbeit
- Umgang mit anderen Bezugspersonen - Leistungsmotivation
- Arbeitsverhalten
Auf Anfrage erhalten Sie gerne unsere ausführliche Elterninformation „Vorschulkonzept“.
Der Kindergartentag in den altersgemischten Gruppen (knapp 3 bis 6 Jahre ) ist unterteilt in freies Spiel und in gezielte pädagogische Angebote.
Die folgenden Tageseinteilungen werden individuell auf die Tagesform der Gruppenkinder abgestimmt. Die kindliche Spontanität und Aktivität wird so gestützt und gefördert.
7.30 – 8.00 Uhr
Frühdienst
findet gemeinsam in einer Gruppe statt.
7.30 Uhr – 8.45 Uhr
Bringzeit: Die Türschließzeiten sowie die Mittagsabholzeiten sind zentral über eine Zeitschaltuhr geschalten. Um die pädagogische Zeit mit den Kindern nicht zu stören bitten wir Sie, die Türschließzeiten einzuhalten .
8.00 – ca. 9.00 Uhr
Freispiel mit Brotzeit
Im Freispiel kann das Kind Spielpartner, Material, Ort und Zeit selbständig wählen - im Haus oder im Garten. Während dem Freispiel wird gemeinsam und auch gleitend Brotzeit gemacht.
9.00 – 10.30 Uhr
Geöffnete Gruppen / gruppenübergreifendes Spiel
Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, andere Gruppen zu besuchen oder in der Halle, im Werkraum, im Turnraum, im Bällebad, mit der Bewegungsbaustelle, mit den Fahrzeugen und im Garten zu spielen.
10.30 – 11.30 Uhr
Pädagogisches Angebot
Das Pädagogische Angebot beinhaltet Bilderbuchbetrachtung, bildnerisches Gestalten, Gespräche, Rhythmik - und Bewegungserziehung, Lieder singen, mit verschiedenen Materialien experimentieren und vieles andere mehr.
Einmal in der Woche findet statt:
ab ca. 11.20 Uhr
Ruhezeitangebot für die Kleinen
Für unsere Kleinsten im Kindergarten bieten wir gruppenübergreifend eine Ruhezeit an.(siehe Nr. 7)
11.50 – 12.00 Uhr
Abholzeit bei Buchung bis 12 Uhr
Anschließend Freispiel im Garten:
Das tägliche Spiel im Garten an der frischen Luft ist uns sehr wichtig.
12.20 – 12.30 Uhr
Abholzeit bei Buchung bis 12.30 Uhr
ab 12.30 Uhr
gemeinsames Mittagessen:
Für alle Kinder, die bis 14 Uhr oder ganztags im Hause sind. ( siehe Nr. 6 Ernährung)
13.50 – 14.00 Uhr
Abholzeit bei Buchung bis 14 Uhr
14.00 – 17.00 Uhr
Nachmittagsgruppen
Montag, Dienstag, Mittwoch und /oder Donnerstag
ab 13.50 Uhr
Begrüßung in der Nachmittagsgruppe und anschließend Freispiel
in der Gruppe, Spielhalle und im Garten
- Ideen der Kinder werden aufgenommen und individuell umgesetzt
15.30 Uhr
gemeinsame Brotzeit
17.00 Ihr
Abholzeiten 16.00 Uhr bis 17 Uhr
Alle Kinder bekommen das gleiche Essen.
Ausnahme:
Das Essen für Allergiker oder Vegetarier muss von den Eltern mitgebracht werden.
Anbieter:
Das Mittagessen in Bioqualität wird vom Gasthaus Schneiderwirt in Utting geliefert.
Qualität:
Die Speisen sind kindgerecht und an die Altersgruppe angepasst. Um eine hohe Qualität zu gewährleisten, wird täglich frisch gekocht und zeitnah in Wärmeboxen geliefert. Die Lebensmittel werden von ausgewählten, regionalen Lieferanten bezogen.
Getränke:
Als Getränke werden ungesüßte Tees und unser in Schondorf sehr gutes stilles Leitungswasser angeboten.
Der aktuelle Speiseplan hängt an unseren Pinnwänden in den Eingangsbereichen aus.
Unser Essen besteht aus zwei Gängen: Hauptspeise und Salat / Gemüse / Nachtisch / Obst oder Suppe und Süßspeise
Bei dem vielfältig, saisonal geprägten Speiseplan gibt es neben einem großen Angebot an vegetarischen Gerichten (Salat, Rohkost und Obst) auch zahlreiche Fleischgerichte ( Hähnchen, Pute, Lamm und Rindfleisch).
Wie vom Bundesministerium für Ernährung empfohlen (DGE Qualitätsstandards für die Verpflegung von Kindern) besteht unser Speiseplan pro Woche in der Regel aus zwei vegetarischen Gerichten und zwei Gerichten mit Fleisch sowie einmal Suppe und Süßspeise.
Vor den Mahlzeiten waschen wir uns immer die Hände
Die Kinder dürfen weitestgehend beim Tischdecken und Abräumen mithelfen.
Die Kinder werden zum selbständigen Essen mit Besteck angeregt und angeleitet
Die Kinder dürfen sich selbst Essen und Trinken schöpfen bzw. eingießen
Die Mahlzeiten werden gemeinsam mit einem Ritual (Spruch, Gebet, ...) begonnen und auch wiedergemeinsam beendet
Die Kinder werden nicht zum Aufessen gezwungen
Wir regen die Kinder dazu an, jedes Nahrungsmittel wenigstens einmal zu probieren, bevor es abgelehnt wird
Wir achten auf ein regelmäßiges Trinken der Kinder
Für unsere Kleinsten im Kindergarten bieten wir gruppenübergreifend eine Ruhezeit an.
Die Bettwäsche wird von den Eltern mitgebracht, damit die Kinder etwas von zu Hause dabei haben (heimelige Atmosphäre, gibt Sicherheit u. Geborgenheit).
Die Kinder schlafen im verdunkelten Nebenraum mit einer eigenen Matratze auf dem Boden. Eine gemütliche und ruhige Atmosphäre wird geschaffen .
Wichtige Mitteilungen und Termine entnehmen Sie bitte den/der:
Elternbriefen die Ihr Kind mit nach
Hause bringt. z.B. das Jahresthema, Ausflüge, Ferien,...
Anschlagtafel in den Eingangs- Bereichen
Gruppeninternen Wochenplänen aus dem Sie die Aktivitäten Ihrer Gruppe der letzten Tage ersehen können
Homepage www.schondorf.de
Foto-Dokumentation
Weitere Informationen erhalten Sie am Einführungselternabend für die Kindergartenanfänger
Nach der Eingewöhnungsphase nach 2-3 Monaten findet ein individuelles Informationsgespräch statt.
Weiterhin haben Sie die Möglichkeit ein Jahresgespräch über den momentanen Entwicklungsstand Ihres Kindes mit uns zu führen
Die Tür- und Angelgespräche während der Bring- und Abholzeiten sollten nur ein kurzer Informationsaustausch über Wichtiges sein. Falls sich herausstellt, dass etwas nicht in kurzer Zeit geklärt werden kann, wird ein Termin vereinbart.
Die Kindergartenleiterin steht ihnen zu einem Einzelgespräch nach Terminvereinbarung gerne zur Verfügung.
Bitte denken Sie daran, Ihrem Kind zweckmäßige, strapazierfähige, leicht anzuziehende und witterungsentsprechende Kleidung anzuziehen oder auch mitzugeben.
Kleidung für Übergangszeit/ Winter: Regenjacke, Matschhose, Gummistiefel, Mütze, Handschuhe, Schneekleidung,
Kleidung im Sommer:
Kinder bitte mit Sonnenschutz eincremen, Sonnenschutz- Hut,
Hausschuhe geeignet für Fußbodenheizung/ Hüttenschuhe sind zu warm!
Malerkittel: mit langen Ärmeln
Turnbeutel und Turnkleidung T-Shirt und kurze Hose
Malmappe DIN A 3
Brotzeit-Rucksack mit Brotbox
Thema: Müllvermeidung und Umweltschutz / Plastik- und Tetraverpackungen geben wir wieder mit nach Hause
Pausenbrot:
Bitte geben Sie Ihrem Kindergartenkind eine gesunde Brotzeit mit.
Bitte keine Milchschnitten, Kuchen ... Bei Bonbons oder Kaugummis besteht Erstickungsgefahr!
Zahnbürsten mit Becher regelmäßig nach Bedarf austauschen - für Kinder die Mittagessen
1 Gruppenraum
1 Nebenraum
1 Gruppengarderobe
Gruppenraum:
Nebenraum:
vier Kindergartengruppe
zwei Krippengruppen
Sanitärbereich für Kindergartenkinder
Große Spielhalle:
für gruppenübergreifendes Spiel
Turnhalle / Mehrzweckraum
Werkraum
Personalraum / 1. Stock
Elterngesprächsraum / 1. Stock
Büro
Küche
drei Hauswirtschaftsräume
zwei Speicherräume
Lt. § 8a SGB VIII sind wir als Kindertageseinrichtung verpflichtet, Kinder und Jugendliche davor zu bewahren, dass sie in ihrer Entwicklung durch den Missbrauch elterlicher Rechte oder durch eine Verwahrlosung Schaden erleiden.
Bei einem Verdacht der Kindeswohlgefährdung sind wir verpflichtet, uns Hilfe zu holen und Kontakt mit dem Jugendamt aufzunehmen. Hierzu wurde eine Vereinbarung mit dem Amt für Jugend und Familie geschlossen.